Samstag, 27. Februar 2010

Was haben Reiten, Yoga + Tantra gemeinsam?

"Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare."
(Christian Morgenstern)

Alle 3 eröffnen uns die Zusammenhänge zwischen Körper, Seele und Geist und die Reise zum eigenen Selbst. Sich selbst zu begegnen fängt mit Körperwahrnehmung an, erweitert sich zu Körperbewusstsein, Selbstbewusstsein + achtsamen Umgang mit sich und dem Umfeld.
Viele Menschen leiden unter Stress, Depressionen + Burnout. Überforderung, Angst und ständige Anspannung bilden einen zerstörerischen Kreislauf.
Das Erlebnis des Seins im Augenblick, das bewusste Wahrnehmen des Atems bringt Gefühle, Gedanken und den Körper zur Ruhe. Das Gefühl des Eins-Seins mit dem Leben entsteht und öffnet neue Türen zur Lebenskraft.
Diese Reise zum Selbst braucht Zeit und regelmässige Übung. Befindlichkeiten wertfrei und ohne Beurteilung wahrzunehmen befreit vom Druck der Erwartung. Ohne Druck sich selbst und anderen Lebewesen begegnen zu können befreit von Spannung und verhindert Missverständnisse.
Yoga und Tantra bilden eine gute Basis, um die meist im Becken gestaute Energie im ganzen Körper zu verteilen und fördern körperliche und seelische Beweglichkeit. Erst wenn man mit sich selbst im Reinen ist, ist harmonische Begenung zwischen Mensch und Pferd möglich.