Sonntag, 10. April 2011

EinsSein+gelebte Spiritualität

"Wir alle sehnen uns nach EinsSein und Liebe.
Und wo Liebe ist, gibt es keine Angst."

Lange wurde die Vernunft als das Wichtigste angesehen.."zuerst die Arbeit, dann das Spiel" und andere Glaubenssätze prägten lange Zeit.
Wir alle merken, dass jetzt längst fällige Veränderungen spürbar sind. Meistens über ein Unbehagen, eine Sehnsucht oder gar Krankheit...
Trennung macht krank, Verbindung heilt. Das gilt für Mensch zu Mensch und für alle Beziehungen, die er knüpft.
Das Lebewesen Pferd spiegelt uns alle Blockaden und Themen- oder es offenbart die Harmonie.
Es ist an der Zeit, von innen heraus, vom Herzen zu leben.
Es ist an der Zeit, Berührung und Heilung zu zu schenken.
Es ist an der Zeit, Liebe zu leben.
Täglich.